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Skoda Kodiaq RS: Das sparsame Performance-SUV im Fahrbericht

Flaggschiff: Skoda hat erstmals eines seiner SUVs auf einen „RS“-Level angehoben. Dem Skoda Kodiaq RS kommt die Rolle der sportlichen Sperrspitze in der SUV-Welt bei Skoda zu. Wie sich der große Crossover als RS-Spitzenmodell fährt, klärt unser Fahrbericht - Bildnachweis: MOTORMOBILES

Skoda hat erstmals eines seiner SUVs auf einen „RS“-Level angehoben. Dem Skoda Kodiaq RS kommt die Rolle der sportlichen Sperrspitze in der SUV-Welt bei Skoda zu. Wie sich der große Crossover als RS-Spitzenmodell fährt, klärt unser Fahrbericht.

XL-Karosserie

Im VW-Konzern legte Audi mit seinen RS-Modellen den Grundstein für besonders potente Versionen seiner besonders leistungsstarken Sportversionen. Seit einigen Jahren ziert  auch Skoda seine Spitzenversionen mit dem „RS“-Signet. Sehr erfolgreich ist sich hier zum Beispiel der  Octavia Combi RS. Nun haben die Tschechen erstmals eines ihrer SUVs auf einen „RS“-Level angehoben. Das Mittelklasse-SUV Kodiaq präsentiert sich mit Renntrimm besonders sportlich. Dem Skoda Kodiaq RS kommt die Rolle der sportlichen Sperrspitze in der SUV-Welt bei Skoda zu. Wie sich der große Crossover als RS-Spitzenmodell fährt, klärt unser Fahrbericht.

Skoda argumentiert, dass er als Benziner nicht wirtschaftlich funktionieren würde. Der Kodiaq RS muss ein Diesel sein. Das Warum finden die Tschechen eine Klasse tiefer: Schon im kompakten Octavia RS verkauft sich der Selbstzünder besser. In Deutschland macht er drei Viertel der Zulassungen aus. International immerhin mehr als die Hälfte (58 Prozent). Den Kodiaq RS gibt es ausschliesslich als Selbstzünder mit Biturbo-Aufladung. Größe und Gewicht des SUVs machen einen Benziner schlichtweg unwirtschaftlich. So etwas kann bei gewissen Zielgruppen funktionieren. Aber Audi, Porsche oder AMG bedienen nunmal andere Klientel als Skoda. Deshalb muss es im Skoda ein extrem leistungsstarker aber gleichzeit effizienter Diesel richten: Mit 2,0 Liter Hubraum mobilisert dieser aufwändig zweistufig aufgeladene Motor beachtliche 240 PS. Der Hersteller Skoda betritt hier Neuland. So viel Diesel-Power gab es bisher nur bei den teureren Schwestermarken.

Skoda Kodiaq RS 2,0 l Bi-TDI SCR DSG 4x4 - Mj 2019
Garniert mit schwarzem Zierrat in der martialischen Front: Der Skoda Kodiaq RS ist das Topmodell der Baureihe - Bildnachweis: MOTORMOBILES
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Die Güte eines RS bemisst sich nicht nur an seiner sportlichen Leistung – die Optik, der Komfort und die praktischen Qualitäten kommen hier ebenfalls zum Tragen. Das gesamte Paket muss stimmig sein. Hier kann der Kodiaq RS viele Sekundär-Tugenden ins Feld führen. Die optischen „RS“-Insignien sind Stoßfänger, Seitenschweller und Türgriffe im RS-Design und in Wagenfarbe lackiert. Die Dachreling strahlt im Hochglanz-Schwarz, gleich wie die Außenspiegel und der kräftiger modellierte  Kühlergrill mit seiner 3D-Optik. Aus dem Heckstoßfänger ragen zwei Auspuff-Endrohre heraus. Der Reflektor zieht sich über die gesamte Breite. Unser Testwagen steht zudem auf riesigen Leichtmetallrädern in 20 Zoll, deren markante Optik in „Xtreme-Anthrazit“-Design sofort auffallen.

Skoda Kodiaq 2,0 l BiTDI SCR DSG 4×4 – Bildnachweis: MOTORMOBILES

Interieur mit viel Plaz und exzellenter Materialanmutung

Der Innenraums präsentiert sich mit  einer sportlichen Optik und einer soliden Qualität samt gediegener Materialanmutung. Der Armaturenträger besteht aus weichen, aufgeschäumten Oberflächen. Das Lenkrad mit genarbten Inlays fühlt sich gut an. Dunkle Farben und viel schwarz dominieren den Innenraum des Power-SUV. Der Hartplastik-Anteil im Interieur des Skoda Kodiaq RS ist überschaubar und geschickt kaschiert. Die Armaturen im Carbon-Look und die digitalen Kombi-Instrumente erschienen alles andere als schlicht. Das gilt insbesondere für das Nachtdesign, wenn die LED-Ambiente-Beleuchtung den ganzen Innenraum in eine dezente Farbstimmung taucht. Für ein edles Ambiente greifen Autobauer gerne zu Leder und dem feinen Mikrofaser-Vlies Alcantara. Die Tschechen verbauen beides reichlich im RS-Kodiaq. Die Sitzflächen, Lehnen und integrierten Kopfstützen der Sportsitze sind mit dunklem Alcantara-Stoff bezogen. Gefärbter Kunststoff oberhalb des Armaturenbretts und rote Steppnähte als Farbkontrast verleihen dem Interieur eine besondere Note. Ein RS-Emblem im Kopfstützenbereich optische Verfeinerung darf ebenfalls nicht fehlen. Die Seitenwangen in Carbon-Leder wirken sportlich und heben die optische Qualität der Sitzmöbel. Dass diese außerdem fest gepolstert, beheizbar und elektrisch sehr weitreichend einstellbar sind, steigert zusätzlich ihren Nutzwert. Die gut geformten Lederwangen gewähren zudem einen guten Seitenhalt. Überzeugen kann auch das volldigitale Cockpit. Das bunte Kartenbild des Navis sorgt für weitere Aufhellung. Bis auf eben jene speziell für den RS programmierbare Anzeigetafel hinter dem Lenkrad ist alles wie in den normalem Kodiaq. Zu einem moderaten Aufpreis von 120 Euro ist das Lenkrad bei Bedarf beheizt. Das virtuelle Cockpit kennt man von Volkswagen. Skoda passte hier spezifisch individualisiert die grafische Darstellung an.

 

Das Platzangebot ist riesig

 

Der große Tscheche ist ein Raumwunder empfiehlt sich damit vor allem auch als ein voluminöses Familienauto mit viel Platz. Die gewährte Kopf- und Beinfreiheit ist grandios. Das Kofferraum-Volumen mit 650 bis 1.960 Liter ist für jedes Beladungsszenario gewappnet. Außerdem bietet das Gepäckabteil noch diverse für den Alltag nützliche Details wie eine Fernentrieglung der Rückbank oder einen Zwischenboden, unter dem sich noch Platz für Kleinkram findet. ebenfalls praktisch gelöst ist das Netz, das sich an verschieb- und arretierbare Taschenhaken und drei Zusatzfächern das Verrutschen von Gepäckstücken verhindert. Und dann sind da noch ein Regenschirm in der Türverkleidung, ein Eiskratzer in der Tankklappe oder die automatisch ausfahrenden Schutzgummis beim Öffnen der Türen, die den Autoalltag unaufdringlich (simply-clever) erleichtern. Die vorderen Sitzflächen sind angenehm breit und lang. Auch groß gewachsene Personen kommen mit den komfortablen (kein Widerspruch) Sportsitzen gut zurecht. In der zweiten Reihe haben selbst Menschen über 1,90 Meter  immer ausreichend Kopffreiheit. In unserem Testwagen war allerdinsg nicht das optionale Panoramadach verbaut. Die Rücksitzbank lässt sich im Verhältnis 60:40 umklappen, serienmäßig um 18 cm längs verschieben und die Lehnen-Neigung ist individuell einstellbar. Wir fuhren den Kodiaq RS als Fünfsitzer. Auf Wunsch gibt es zwei weitere Sitze in der dritten Reihe (7-Sitzer). Über einen zusätzlichen Hebel ist die Rückbank dann gleichzeitig klapp- und verschiebbar, damit man hinten einsteigen kann. Im von uns gefahrenen 5-Sitzer beträgt das Kofferraumvolumen zwischen 720 lund 2.065 Liter (bei umgeklappten Rücksitzen). Ist ferner der optionale Beifahrersitz mit klappbarer Lehne an Bord, können Gegenstände bis zu einer Länge von 2,80 m transportiert werden. In puncto Stauraum reicht dem Koadiaq kaum ein anderes Mittelklasse-SUV das Wasser – das ist auch bei der RS-Variante so. Hier kann allenfalls der neue Seat Tarraco mit 760 Litern etwas mehr Stauvolumen in der Grundkonfiguration bieten. Als multimedialer Kommunikationspartner erweist sich das „Bolero“-Infotainment. Es präsentiert sein Können auf einem 8-Zoll-Farbtouchscreen, lädt induktiv das Smartphone und bietet Konnektivität bis hin zu Apple CarPlay und Android Auto. Eine eigenständige Navigationslösung und WLAN-Hotspot beherrscht das System gegen Aufpreis.

 

Potenter Biturbo-Antrieb

 

Der 2-0-Liter-Biturbodiesel mit 176 kW/240 PS und einem brachialen Drehmoment von 500 Newtonmeter hat mit dem Kodiaq RS und seinem Leeregwicht von 1,9-Tonner leichtes Spiel. Zudem wechselt das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (intern DQ500) blitzschnell und geschmeidig die Gänge, so dass die 100-km/h-Marke auf Wunsch in weniger als sieben Sekunden fällt.

Dank des gut abgestimmten Allradantrieb wird ein Wimmern und Scharren der Antriebsräder konsequent vermieden. Zudem wechselt das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe blitzschnell und geschmeidig die Gänge, so dass die 100-km/h-Marke auf Wunsch in weniger als sieben Sekunden fällt. Die angegebene Höchtgeschwindigkeit von 221 km/h hindert den Diesel-Sportler nicht daran – laut digitaler Tachoanzeige – die Werksangabe deutlich zu überhöhen. Wechselt man per Tastendruck in den Sportmodus, vermittelt das Dickschiff auch in Richtung Höchstgeschwindigkeit es sattes und sicherer Fahrgefühl. In dieser verbindlichen Abstimmung kommt sogar bei zackigen Links-Rechts-Kombinationen Fahrspaß auf. Besonders verblüffend ist es, wie sich das Dickschiff auch bei hohen Tempi in enge Biegungen regelrecht hineinsaugt.

Der Antrieb des 2,0 l BiTDI SCR DSG 4×4 und vor allem sein niedriger Verbrauch sind eine Wucht. Dank Segelfunktion und Start-Stopp-System sind die von Skoda für den kombinierten Normverbrauch angegebenen 6,4 Liter (167 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse C/B)  nicht völlig praxisfern. Unser Testverbrauch betrug (ledigleich) 7,6 Liter. Für ein Fahrzeug dieser Größe unglaublich. Selbst nach Tempo-Exzessen auf der Autobahn explodiert der Verbrauch nicht. Meist bewegt er sich auch bei zügiger Fahrweise im einstelligen Bereich. Das intelligente Allradsystem sorget für eine deutlich verbesserte Traktion und unterbindet jegliches Wimmern und Scharren der Antriebsräder. Der doppelten Turboaufladung sei Dank, möchte man bei spontaner Leistungsabfrage meinen, ein V8 verrichte sein Werk. Die BiTurbo-Aufladung des BiTDI übernehmen zwei Turbolader: Der erste ist ein Hochdrucklader mit kleiner Turbine, kleinem Verdichterrad und einer elektrischen Leitschaufelverstellung. Diese Maßnahme sorgt für ein schnelles Ansprechen bereits bei niedrigen Drehzahlen. Der zweite Turbo ist ein Niederdruck-Lader. Mit seiner großen Turbine und dem großen Verdichterrad erreicht er bei hohen Drehzahlen einen deutlich höheren Ladedruck von maximal 3,8 bar. Der Dynamic Sound Boost sorgt für eine sportliche Grundstimmung . Im automatisch nach dem Motorstart aktivierten Standardmodus wirkt der synthetisch erzeugte, dumpf grummelnde Auspuffsound oft übertrieben aufdringlich. Wem diese synthetische Sounduntermalung zu sehr nerven sollte, der kann per Knopfdruck in den geringfügig dezenten Eco-Modus wechseln. Wer dagegen sportlich unterwegs sein möchte, dürfte an dem im Fahrzeuginnern aufdringlichen Klang durchaus Freude empfinden. Die Testfahrer unserer Redaktion empfanden die synthtische Soundabstimmung gelungen – aber wie so häufig –  nicht jeder mag es.

 

Fahreigenschaften

 

Wie komfortabel oder dynamisch das sportliche Dickschiff fährt, entscheidet der Fahrer über die Fahrprofilauswahl in der Mittelkonsole. Sechs Fahrprofile stehen zur Wahl. Angefangen von ‚Normal‘ über ‚Sport‘ bis ‚Snow‘. Die gewählte Einstellung stellt die Motor-Kennlinie, die Schalt-Zeiten, die Abstimmung des  adaptiven Fahrwerk und den Allradantrieb an. Dank letzerem und dem Offroad-Assistenten bewegt sich der sportliche Crossover auch abseits des befestigten Straßennetzes stets sicher und mit viel Traktion.  Der Allrad–System erweist sich trotz eines Leergewichts von knapp zwei Tonnenauch auf festem Untergrund als äußerst wirkunsgvoll: gerade wenn die Fahrbahn rutschig oder feucht ist. Wechselt man per Tastendruck in den Sportmodus mit einer verbindlichen Abstimmung überrascht der Kodiaq RS mit einem agilen aber stets sicher beherrschbarem Fahrgefühl. Für das sportlich ambitionierte Fahren erweist sich der Sportmodus als die perfekte Wahl. Die Progressivlenkung ist im Sportmodus gut abgestimmt, reagiert prompt und präzise auf Lenkbefehle ohne dabei zu schwammig zu sein. Mit deutlich geschärftem Kennfeld und einer Schaltcharakteristik, die den Motor bei Drehzahllaune hält, setzt der Kodiaq mit viel Engagement jeden noch so winzigen Gasbefehl vehement um. In dieser Abstimmung kommt sogar bei schnell gefahrenen Links-Rechts-Kombinationen eine gehörige Portion Fahrspaß auf. Auch Lastwechsel und hohe Kurventempi stellen das SUV hier vor keine unlösbaren Aufgaben. Insgesamt zeigt sich der Kodiaq RS verblüffend agil und wendig. Mit zunehmendem Tempo saugt sich der RS regelrecht in enge Biegungen hinein.

Aber der RS beherrscht die sportliche Fahrweise genau so gut wie die ruhigere Gangart. Trotz seiner dynamischen Grundauslegung läßt sich der Diesel-Sportler auch gut situiert und im Komfort- oder Standardmodus zudem angenehm komfortabel fahren.

 

Technische Daten Skoda Kodiaq RS
Hersteller:Skoda
Karosserie:SUV
Motor:2,0 l Bi-TDI SCR
Getriebe:DQ 500 - DSG 7-Gang-Automatikgetriebe mit Tiptronic Funktion
Antrieb:4x4 Allrad
Hubraum:1.968 ccm
Emissionsklasse:EU6d-temp
Leistung:176 kW (239 PS) bei 4.000 U/min
Drehmoment:500 Nm ab 1.750 - 2.500 U/min
Von 0 auf 100:6,9 s
Höchstgeschwindigkeit:221 km/h
Verbrauch (ECE):6,2 bis 6,4 Liter
CO2-Ausstoß 163 bis167 g/km
CO2-EffizienzklasseC/B
AbgasreinigungSCR
Kraftstoff:Diesel
Wendekreis:11,6 Meter
Kofferraum:650 Liter
Ladekantenhöhe763 mm
Anhängelast ungebremst750 kg
Anhängelast gebremst / 12 % Steiigung 1,700 kg / 2.300 kg
Tankinhalt (Liter):60 + 20 SCR
Leergewicht/Zuladung inkl Fahrer:1.880 – 1.913 / 616 – 691 kg
Länge/Breite/Höhe/Radstand:4.699/1.882/1.665/2.790 mm
Reifen:235/45 R20 100V
Typklasseneinstufung KH/VK/TK17 / 23 / 22
Basispreis Kodiaq RS49.990 Euro

 

Ausstattungen und Extras

 

Der Skoda Kodiaq startet in der Basisvariante Active ab 28.200 Euro. Die Ausstattungslinie Ambition startet bei gut 30.900 Euro und die höchste Variante Style beginnt bei 33.200 Euro. Der Kodiaq L&K außer in der Einstiegsmotorisierung des 1.5 TSI nur mit Allrad zwischen 40.090  und 46.090 Euro erhältlich. Der Einstiegspreis für einen Skoda RS mit 49.990 Euro erscheint zwar auf den ersten Blick sehr ambitioniert, aber immerhin fährt der RS dann auch direkt mit einer weitgehend perfekten Vollausstattung vor.

Insgesamt acht Farben stehen zur Auswahl. In der von uns gefahrenen Farbe Moon-Weiß-Perleffekt kommt der Kodiaq RS besonders gut zur Geltung. Insbesondere die schwarzen Elemente des RS kontrastieren besonders gut. Doch auch im serienmäßigen Unilack Stahl-Grau oder dem Blue-Racing-Metallic macht der Kodiaq optisch eine tolle Figur. Bei den Sicherheits- und Assistenzsystem-Bestückung zeigt sich der RS-Kodiaq auf einem hohen Niveau. Adaptive LED-Vollscheinwerfer gehören ebenso zur Werksausstattung wie eine Scheinwerferreinigungsanlage mit beheizbaren Waschdüsen und ein City-Notbremsassistent. Eine Rückfahrkamera, ein Auspark- samt adaptiven Abstands- und Stauassistenten gibt es gegen Aufpreis.

 

Fazit: Sportlich und praktisch

Seit seiner Einführung vor knapp drei Jahren eilt der Kodiaq von einem Erfolg zum nächsten. Nun möchte Skoda auch bei der Performance-Variante nicht mehr hintenanstehen. Mit der neuen RS-Version und dem stärksten Diesel der Firmengeschichte verleihen die Tschechen dem Kodia RS das nötige Rüstzeug für das höhere Tempo. Die RS-Variante des Skoda Kodiaq punktet mit viel Kraft und wenig Verbrauch. Beeindruckend ist die große Bandbreite von extrem sportlich bis komfortabel. Der Kodiaq RS ermöglicht niedrigtouriges Fahren und bietet gleichzeitig trotz der grundsätzlich sportlichen Abstimmung einen uneingeschränkt harmonischen Federungskomfort. Mit seinem Platzangebot empfiehlt er sich zudem auch als geräumiges Freizeit- und Familienfahrzeug.

Skoda Kodiaq RS 2,0 l Bi-TDI SCR DSG 4x4 - Mj 2019
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