3D-Druck könnte auch die Autofertigung revolutionieren
Honda und die Firma Kabuku Inc. haben eine Übereinkunft getroffen. Geplant ist die größte Produktion in Japan unter Nutzung der 3D -Drucktechnologie basierend auf der Idee variierender Design-Modifiukationen.
Micro-Commuter – kurz „Micro“
Der japanische Autohersteller Honda hat nun auf einer Messe (CEATEC) sein erstes Elektroauto aus dem 3D-Drucker vorgestellt. Auf der Technologie-Messe CEATEC zeigen die Japaner die neuesten Innovationen und Entwicklungen. Eine Messe-Exponat ist das Elektroauto Micro-Commuter „Micro“ von Honda. Der 3D-Druck ermögliocht völlig neue, agile Vorgehensmodelle bei der Entwicklung und ein hoher Grad an Individualisierung wie er mit konventionellen Fertigungsverfahren nicht möglich ist. Das Exterieur des kleinen Stromers wurde fast vollständig mit einem 3D-Drucker hergestellt. Die Fertigstellung nahm einen Monat in Anspruch.
Bei der Entwicklung unterstütze die Motorrad-Abteilung des japanischen Herstellers. Die Konstruktion sieht als Palttform einen Rahmen aus Rohren wie bei einem klassisschen Motorrad vor. Die Struktur ist besonders leicht und weist zugleich eine hohe Festigkeit auf. Die Designfirma Kabuku und ihre Rinkak Mass-Customization unterstützte Honda beim Design des Elektroautos sowie der Fertigung der Beplankungen.
Ähnliche Berichte
Kia präsentiert überarbeiteten EV6 GT: Leistungssteigerung und Design-Update für das Elektro-Flaggschiff
Xiaomi präsentiert neues Elektro-SUV-Modell YU7
Hyundai Inster startet ab 23.900 Euro