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Massive Gefahr für den Autolack durch Sonnenmilch

Autopflegetipps vom Pflegespezialisten Nigrin – Bildnachweis: Nigrin

 

Sorgenfrei durch den Sommerurlaub: Die richtige Lackpflege zur Ferienzeit

Auch Autos können sich einen Sonnenrand einfangen! Der Lack benötigt deshalb in den heißen Monaten eine Spezialbehandlung, sonst sieht er schnell blass und fleckig aus. Pflegeexperte Olaf Menzel erklärt, wie das Auto vor aggressiver UV-Strahlung und anderen Sommereinflüssen geschützt werden kann, Autolack reagiert auf Umwelteinflüsse ähnlich sensibel wie menschliche Haut. Er misst gerade einmal 0,15 Millimeter und muss sich in den Sommermonaten besonderen Härtetests unterziehen. Die Sonne brennt gnadenlos auf den empfindlichen Autolack nieder. „So wie im Winter das Streusalz den Lack angreift, sind es im Sommer die UV-Strahlen.

Die sommerliche Lackpflege

Zunächst ist es wichtig, den Lack möglichst sauber zu halten, damit die Sonne etwaigen Schmutz nicht einbrennt. Im zweiten Schritt muss die Lackschicht die nötige Widerstandskraft gegen aggressive Umwelteinflüsse erhalten. Die Brillant-Politur von Nigrin und der Hartwachs-Lackschutz ergänzen sich hier perfekt zu einem Schutzschild für den Autolack.

Schnell, effektiv und besonders materialschonend gibt die Brillant-Politur dem Lack seine ursprüngliche Farbtiefe und seinen Glanz zurück. Sie reinigt und glättet alle matten und strapazierten Bunt- und Metallic-Lacke in nur einem Arbeitsgang. Mit der anschließenden Anwendung des Hartwachs-Lackschutzes wird im nächsten Schritt ein Schutzeffekt für den aufgearbeiteten Lack hergestellt: „Die Kombination hochwertiger natürlicher und synthetischer Wachse sorgt für eine langanhaltende, wasser- und schmutzabweisende Versiegelung des Lacks. Damit ist er vor neuen Umwelteinflüssen geschützt. Insekten können sich beispielsweise nicht so tief einbrennen“, sagt Olaf Menzel. Die hochwirksame, witterungs- und autoshampoo-beständige Versiegelung verhindert zudem Mikroschäden am Lack, intensiviert die Farben, bringt brillanten Hochglanz und sorgt für eine neuwertige Optik des Autos.

Gefahrenfaktor Sonnenmilch – gut für den Menschen, schlecht für den Autolack

Beim Strandurlaub darf die Sonnenmilch nicht fehlen. Die weiße Schmiere landet gerade durch Kinderhände schnell auf dem Lack und kann dort richtige Schäden anrichten. Der Laie fährt zur nächsten Waschanlage, um den Sonnenmilch-Verschmutzungen den Kampf anzusagen. Doch lassen sich diese nicht wirklich mit ein wenig Schaum und Wasser entfernen. Sonnenmilch dringt in die oberste Lackschicht ein und hinterlässt beim Antrocknen unschöne Spuren. Im schlimmsten Fall quillt der Lack auf und es können sich Unebenheiten auf der Oberfläche bilden. Um entsprechend vorzubeugen, sind härtere Geschütze gefragt.