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Suzuki veröffentlicht weitere Details zum neuen Across mit Plug-in Hybridantrieb: Der bislang größte und teuerste Suzuki

Suzuki veröffentlicht weitere Details zu seinem Plug-In-Hybriden Across - Bildnachweis: Suzuki

  

  

Zu Preisen ab 56.810 Euro (UVP)

 

Der neue Suzuki Across steht in den Startlöchern. Das dynamische SUV mit fortschrittlichem Plug-in Hybridantrieb ist ab diesem Herbst beim Suzuki Händler bestellbar. Der Across ist ausschließlich in der hochwertigen Ausstattungslinie Comfort+ erhältlich.

Suzuki bietet den neuen Across für 56.810 Euro (UVP, inklusive 16 Prozent Mehrwertsteuer) an. Dafür erhalten Kunden den Plug-in Hybriden unter anderem mit elektronischem E-Four Allradsystem sowie umfassendem Sicherheits- und Stylingpaket.

Highlights sind die polierten 19-Zoll-Alufelgen, eine Auspuffanlage mit zwei Endrohren sowie ein Dachkantenspoiler. Zudem verfügt der Across über LED-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht. Ebenfalls können Kunden ohne Aufpreis aus einer der sechs verfügbaren Metallic-Lackierungen wählen.

Innen überzeugt das SUV unter anderem durch ein großzügiges Platzangebot und Komfortfeatures wie eine Zweizonenklimaautomatik, Sitzheizung vorn und auf den äußeren Fondsitzen sowie eine Lenkradheizung. Weiche Materialien an Armaturentafel und Türverkleidungen sorgen zusätzlich für ein hohes Qualitätsniveau. Als Schaltzentrale dient ein 9-Zoll-Touchscreen-Display; Smartphones können per Apple CarPlay und Android Auto eingebunden werden.

 

Interieur Suzuki Across – Bildnachweis: Suzuki

 

PHEV-Antrieb

Das Plug-in Hybridsystem (PHEV) des Suzuki Across verbindet hohe Kraftstoffeffizienz mit kraftvoller Beschleunigung. Herzstück ist ein Elektromotor mit 134 kW Leistung und 270 Nm Drehmoment an der Vorderachse. Der Elektromotor wird von einer im Unterboden platzierten Lithium-Ionen-Batterie mit Energie versorgt, die einen Energiegehalt von 18,1 kWh hat. Dadurch kann der Suzuki Across bis zu 75 Kilometer rein elektrisch zurücklegen. Für kraftvolle Beschleunigung bei höheren Geschwindigkeiten sorgt der 2,5-Liter Dynamic Force Benzinmotor mit 136 kW (185 PS), der darüber hinaus auch die Batterie auflädt.

Der Fahrer kann zwischen verschiedenen Fahrmodi wählen. Im EV-Modus wird das Fahrzeug ausschließlich vom Elektromotor angetrieben – auch bei voller Beschleunigung. Im Auto-EV/Hybrid-Modus schaltet sich der Verbrennungsmotor je nach Leistungsanforderung automatisch zu. Im Batterielade-Modus agiert der Benzinmotor als Generator und produziert elektrische Energie für die Batterie.

Das elektronisch gesteuerte Allradsystem E-Four umfasst einen zusätzlichen 40 kW starken Elektromotor an der Hinterachse. Dieser regelt zusammen mit dem vorderen Elektromotor die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse im Bereich von 100:0 bis 20:80. E-Four verbessert unter anderem die Stabilität beim Anfahren auf Schnee oder anderen rutschigen Oberflächen sowie beim Kurvenfahren auf unterschiedlichen Straßenbelägen.

Zentraler Bestandteil des E-FOUR Systems ist das integrierte Allrad-Management (AIM). Es steuert je nach Fahrsituation nicht nur die Antriebskraftverteilung, sondern auch die Drosselklappensteuerung, die Getriebesteuerung und die elektrische Servolenkung (EPS).

Der Trail Mode übernimmt die Funktion eines automatischen Sperrdifferenzials, um bestmögliche Traktion und Fahrstabilität auf rutschigem Untergrund sicherzustellen. Das System bremst Räder bei beginnendem Traktionsverlust ab und leitet das Drehmoment an die Räder mit der besten Traktion. Das System greift zudem in Motor- und Getriebesteuerung ein, um das Fahrzeug in Bewegung zu halten.

 

Umfassende Sicherheits- und Technikausstattung

Der Suzuki Across verfügt serienmäßig über ein umfangreiches Sicherheitspaket. Highlights sind beispielsweise ein Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff, ein adaptiver Tempomat (ACC), oder das Pre-Collision System (PCS), das mit Hilfe von Millimeterwellen-Radar und Monokamera andere Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer erkennt. Um Kollisionen zu verhindern, liefert das System zusätzliche Bremsunterstützung und bremst das Fahrzeug notfalls automatisch ab. Auch eine Verkehrszeichenerkennung sowie ein Ausparkassistent (RCTA) sind mit an Bord. Letzterer unterstützt den Fahrer dabei, Kollisionen beim rückwärtigen Ausparken zu vermeiden.

Das akustische Fahrzeug-Warnsystem (AVAS) erkennt Fußgänger vor dem Fahrzeug und gibt bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 24 km/h ein akustisches Warnsignal. Dies rundet zusammen mit dem eCall System, das sich bei einem Unfall automatisch mit dem Rettungsdienst verbindet und den genauen Standort des Fahrzeugs übermittelt, die umfangreiche Sicherheitsausstattung des neuen Suzuki Across ab.