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Mercedes EQC: Produktionsstart

Der neue Mercedes EQC rollt im Mercedes-Werk Bremen vom Band und wird dort hochflexibel in die laufende Serienfertigung integriert. Das Elektro-SUV mit einer NEFZ-Reichweite von rund 450 Kilometern kann ab sofort zu Preisen ab 71.281 Euro bestellt werden.
Produktionsstart des Mercedes EQC auf bestehenden Produktionslinien im Werk Bremen – Bildnachweis: Mercedes / Daimler

 

Der Mercedes EQC geht an den Start

Der neue Mercedes EQC rollt im Mercedes-Werk Bremen vom Band und wird dort hochflexibel in die laufende Serienfertigung integriert. Das Elektro-SUV mit einer NEFZ-Reichweite von rund 450 Kilometern kann ab sofort zu Preisen ab 71.281 Euro bestellt werden.

NEFZ-Reichweite von rund 450 Kilometern

Die EQ Modelle werden auf derselben Linie gebaut wie Autos mit konventionellem oder Hybrid-Antrieb. Die Mercedes Produktionsstandards stellen somit uneingeschränkt fahrzeugübergreifend Top-Qualität sicherstellen. Der EQC 400 4Matic wartet als Case Pionier mit umfangreicher Serienausstattung und attraktiven Services auf. Neben Bremen wird auch das deutsch-chinesische Produktions-Joint Venture Beijing Benz Automotive Co. Ltd. (BBAC) noch in diesem Jahr die Produktion des EQC starten – für den lokalen Markt in China. Wie bei der C-Klasse und dem GLC fungiert Bremen dabei als Kompetenzzentrum für die Produktion des EQC an anderen Standorten. BBAC ist Teil des globalen Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Cars. Weitere Standorte künftiger Mercedes-Benz EQ Modelle sind die Mercedes Werke Rastatt (Deutschland), Sindelfingen (Deutschland), Tuscaloosa (USA) sowie der Standort Hambach (Frankreich).