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Mercedes Vision G-Code: Mini-SUV mit Wasserstoff-Plug-in-Hybridantrieb

Mercedes Vision G-Code: Mini-SUV mit Wasserstoff-Plug-in-Hybridantrieb

Digitale Welt im Kühlergrill: Warp-Antrieb lässt grüßen

Wer kennt es nicht – das legendäre Raumschiff Enterprise aus der Star Trek-Fernsehserie und den zahlreichen Kinofilmen. Immer im Mittelpunkt: der Warp-Hauptantrieb im unteren Antriebsdeck mit holografischer, meist in blauem Licht pulsierender Öffnung. Ähnlich spacig haben die Designer die Front des G-Code gestaltet. Statt eines herkömmlichen Lamellengrills umschließt ein vollflächiges Display den zentralen Markenstern und die beiden Chromlamellen im Kühler. Die Kühlung des Motors erfolgt mittels innovativer Luftführung über seitliche und untere Öffnungen in der Frontpartie. Das inspirierte Display visualisiert mit einer komplexen und vielschichtigen Sternenmatrix der Umgebung den aktuellen Betriebsmodus des G-Code.

Mercedes Vision G-Code: Mini-SUV mit Wasserstoff-Plug-in-Hybridantrieb

Ein aufgeladener Verbrenner der mit Wasserstoff betrieben wird

Ist der G-Code geparkt, signalisiert er den aktuellen Ruhemodus mit einem sanft pulsierenden, blauen Licht. Im reinen Elektroantriebsmodus (Hybrid eDrive) erstrahlen die digitalen Miniatur-Sterne im Kühlergrill blau und laufen vom äußeren Rand des Displays nach innen. Es entsteht der optische Eindruck eines imaginären, sich permanent öffnenden Tunnels in der Fahrzeugfront.


Im gemischten Antriebsmodus (Hybrid eco) bleibt die Laufrichtung der Miniatur-Sterne erhalten, die Farbe wechselt in einen violetten Farbton. Im Modus „Hybrid sport“ dagegen wechselt die Farbe in ein kräftiges Rot, die Laufrichtung der Miniatur-Sterne kehrt sich um. Jetzt entsteht der Eindruck, der G-Code würde permanent imaginäre Energie nach außen transportieren.

Mercedes Vision G-Code: Mini-SUV mit Wasserstoff-Plug-in-Hybridantrieb