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Nissan X-Trail e-Power Tekna+ e-4orce im Test: Familien-SUV mit serieller Hybrid-Power

Der Nissan X-Trail e-Power e-4orce Tekna +im Einzeltest - Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Die vierte Generation des SUV-Geländewagen-Crossover weiterhin wahlweise als Fünf- oder Siebensitzer

Die vierte Generation des Nissan X-Trail wagt den Spagat zwischen sparsamem Stadtauto und Abenteuergefährt. Ausgestattet mit einer ausgeklügelten Hybrid-Technik richtet sich das SUV vor allem an Familien mit Platzbedarf. Nissan verspricht Strom tanken statt laden. Der neue X-Trail soll dadurch zum verkappten Stromer werden mit ähnlichem Fahr-Feeling und viel Komfort. Ob er auch über Schwächen verfügt, möchten wir in unseren Fahrbericht herausfinden.

 

Macht aus Benzin Strom: Der Nissan X-Trail e-Power e-4orce Tekna +im Einzeltest – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Als zweites Nissan-Modell in Europa fährt der X-Trail auf Wunsch mit e-Power vor. Das aktuell exklusiv von Nissan angebotene Antriebssystem besteht aus einer Hochleistungsbatterie und einem integrierten Antriebsstrang, der einen 116 kW (158 PS) starken 1,5-Liter-Turbobenziner mit variablem Verdichtungsverhältnis, einen Stromgenerator, einen Wechselrichter und einen 150-kW-Elektromotor im Heck umfasst. Im Ergebnis werden die Räder des X-Trail rein elektrisch angetrieben. Allerdings arbeitet im Hintergrund der besagte 3-Zylinder Turbobenziner um den kleinen Akku-Puffer zu laden. Und erst die elektrische Energie treibt dann das Auto mit einem E-Motor an.

 

Der Nissan X-Trail e-Power e-4orce Tekna +im Einzeltest – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Dieser technische Umweg bringt auch Vorteile. Nachdem der Benziner die Batterie für den E-Motor lädt, muss man nicht zum Laden an die Steckdose, was wiederum Zeit spart. Und da kontinuierlioch nachgeladen wird benötigt das Fahrzeug nur einen kleinen Akku zum Zwischenspeichern der elektrischen Energie. Ein weiterer Vorteil dürfte die Haltbarkeit des Motors sein. Der 1,5-Liter-Benziner, wird als Generator meist in moderaten Drehzahlbereichen gefahren. Dies reduziert den Verschleiss. Im Kern handelt es sich bei dem Nissan X-Traim um einen seriellen Hybrid, dessen Fahrvberhalten mit e-Padal-Modus zur verstärkten Rekuperation durchaus an E-Auto erinnert. Basis für den X-Trail ist die neue CMF-C-Plattform der Renault-Nissan-Allianz. Der einst kantige Offroader hat sich optisch zum modernen SUV gewandelt. In der Länge erstreckt sich der neue X-Trail auf 4.680 mm ist damit um einen Zentimeter geschrumpft. In der Breite kommt er auf 1.840 und in der Höhe auf 1.72 mm.

 

Interieur Nissan X-Trail e-Power e-4orce Tekna + – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Die Front prägen schmale Scheinwerfer mit integrierten Tagfahrleuchten, die sich bis zu den Stoßfängern hinunter ziehen. Die ausgestellten Radkästen lassen ihn muskulös wirken. Die C-Säule, finden Nissans Marketing-Poeten, „erinnert an eine Delfinflosse“. Im Heck betonen die Rückleuchten die Fahrzeugbreite.

 

Die gute kointurierten Ledersitze verleihen viel Seitenhalt – Bildnachweis: MOTORMOBILES


Interieur mit formidablen Platzverhältnissen und optional als Siebensitzer


Der Innenraum hat von den Materialien bis zur Ausstattung und Digitalisierung rundum an Qualität gewonnen. Unser Testwagen in gehobener Ausstattung punktet im Inneraum mit viel hellbraunem, lederähnlichem Bezug, das mit seinen Kontrastnähten und Zier- und Holzapplikationen viel Premium vermittelt. Die Materialien und ihre Verarbeitung sind edel, bis hin zu fein gestepptem Leder, die Sitze angenehm und mit viel Seitenhalt. Das Platz- und Stauraumangebot sind vorzüglich. Im großzügig gestalteten Innenraum, der ein angenehmes Raumgefühl vermittelt, bietet Platz für Passagiere auch jenseits von 1,90 Metern Körpergröße. Großzügig sind die Platzverhältnisse übrigens auch in der zweiten Reihe. Dafür sorgt nicht zuletzt der konstruktionsbedingte Wegfall des Kardantunnels. Hinter dem Lenkrad blickt man auf hochauflösende Displays für die Instrumente und Infotainment (jeweils 12,3 Zoll groß) und, serienmäßig ab Ausstattungslinie Tekna, ein Head-up-Display. Die Bedienung gelingt intuitiv über den performant reagierendem Touchscreen. Das Infotainment-System verfügt softwareseitig noch über die eine oder andere zu bereinigende Tücke.

 

Der schwebende Mitteltunnel – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Nissan hat zudem großen Wert auf die Ergonomie und Haptik samtlicher Schalter und Knöpfe gelegt. Der X-Trail verfügt bei der Klimasteuerung über einfache und intuitiv bedienbare native Steuerelemente für Heizung und Klimaanlage, auch der zentrale Bedienschirm wartet mit Tasten für Audio und Navigation auf. Ergänzend zur Nissan-Sprachsteuerung ist auch Amazons Alexa an Bord. Beispielsweise lassen sich dann Navigationsziele schon vom heimischen Sofa oder dem Schreibtisch ins Auto schicken. Unter der Armlehne zwischen den Vordersitzen versteckt sich ein großzügiges Staufach, das dank seitlicher „Butterfly“-Öffnung auch von den Fondpassagieren problemlos genutzt werden kann. Die davor liegende schwebende Mittelkonsole integriert neben dem E-Shifter einen Fahrmodus-Wahlschalter, zwei Getränkehalter sowie eine Ladeschale für induktives Laden des Smartphone. Zusärtlich befinden sich darüber zwei USB-Ports (Typ 2 und Typ-C).

 

Reihe zwei ohne störenden Kardantunnel – Bildnachweis: MOTORMOBILES



Dank der im Verhältnis 40:20:40 geteilt umlegbaren Rückbank (ab Ausstattung N-Connecta auch verschiebbar) und der knapp 4,7 Meter Gesamtlänge kann über die Durchreiche häufig sogar auf die Dachbox verzichtet werden. Eine elektrisch öffnende Heckklappe gibt den Weg in den Kofferraum frei. In der fünfsitzigen Version unterstützt das modulare Verstausystem Flexi-Board für Ordnung und Ladungsfixierung. Das Kofferraumvolumen beträgt 585 Liter. Durch Umklappen der geteilten Rückbank läßt sich das Volumen auf bis zu 1.424 Liter vergrößern. Unser Testwagen begnügt sich mit 5 Sitzplätzen. Aber um den X-Trail als Kleinbus unter den Cross-Overn zu positionieren, läßt sich der Wagen zu einem Aufpreis von 800 Euro auch als Siebensitzer mit versenkbaren Einzelsitzen ordern. Seit der Einführung im Jahr 2001 gehört der X-Trail nicht zuletzt wegen der beiden Zusatzsitze im Heck zu den weltweit meist verkauften Familien-SUVs.

 

Der schwebende Mitteltunnel – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Dann finden in der komplett versenkbaren dritten Reihe zumindest kleinere Personen und Kinder eine adäquate Mitfahrgelegenheit. Praktisch fanden wir zudem die weit öffnenden hinteren Türen. Diese lassen sich nahezu im, rechten Winkel auf 90 Grad aufklappen. Dies vereinfacht zuweilen das Einsteigen und die Montage von Kindersitzen.
Für seine Rolle als Kleinbus unter den Cross-Overn hat Nissan den X-Trail nicht nur etwas rustikaler und bulliger gezeichnet als den Qashqai. Die Japaner haben den Wagen auch um rund 25 Zentimeter gestreckt und auf diese Weise mehr Platz geschaffen. Deshalb reicht es nun auf Wunsch und für 800 Euro extra für eine dritte Sitzreihe, die zumindest für Kinder einigermaßen geräumig ist. Alternativ lässt sich auch mehr Stauraum nutzen.
Die Übersichtlichkeit leidet aufgrund der Fahrzeuglänge, -höhe und den schmal geschnittenen hinteren Fenster. Dies macht das Rückwärtsfahren in engen oder kniffligen Lücken dann zuweilen doch zu einer kleinen Herausforderung, so dass die gut auflösende Kamera-Unterstützung eine große Hilfe darstellt.

 

Crossover mit viel Platz und optional siebensitzig – Bildnachweis: Nissan


Antrieb – die Drehzahl passt oft nicht zur Fahrsituation

 
Statt einer Steckerlösung hat der X-Trail nach dem kleineren Schwestermodell Qashqai den markeneigenen, e-Power bezeichneten seriellen Hybridantrieb erhalten. Laut Werksangabe soll der nur 5,8 Liter verbrauchen. Wir sind gespannt. Der stromgestützte X-Trail (ein Mild-Hybrid-Benziner ist ebenfalls als Basismotorisierung erhältlich) ermöglicht eine unmittelbare Leistungsabgabe. Das dabei entstehende Fahrgefühl – das ist auch so beabsichtigt – erinnert zeitweise an das eines Elektroautos. Vor allem beim Beschleunigen steht das Drehmoment schnell zur Verfügung. Häufig fährt der Wagen mit geringem Leistungsabruf vollelektrisch und relativ lautlos durch die Gegend. Wenn der Benziner dann Strom erzeugen muss und seine Arbeit verrichtet tut er dies zuweilen nicht immer im Hintergrund. Akustisch erinnert das an eine CVT-Automatik. So entsteht über die eine oder beide elektrischen Antriebsachsen das ruhige und kraftvolle elektrische Fahren.

 

Der Nissan X-Trail e-Power e-4orce Tekna +im Einzeltest – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 
Die Beschleunigu8ng erfolgt ganz ohne Schaltunterbrechung – ein Getriebe gibt es ja nicht. Die Gasannahme erfolgt wie bei Elektroaustos aus dem stand kraftvollk und unmittelbar und das maximale Drehmoment der Elektromotoren liegt ab der ersten Umdrehung an. Den Null-Hundersprint erledigt der Crossover in sieben Sekunden. Eine weitere Beschleunigung endet erst bei der Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Der Geräuschpegel im X-Trail ist nicht ganz, aber fast so niedrig wie in einem reinen Elektroauto. Das Elektrosystem ermöglicht optional, dass der X-Trail sich auf Knopfdruck rein über das Gaspedal (korrekt: e-Pedal) mit starker Rekuperation und seltenem Bremspedaleinsatz steuern lässt: Sobald Gas weggenommen wird, bremst er bis auf Schrittgeschwindigkeit ab und ermöglicht das bei BEVs so geschätzte One-Pedal-Driving.

 

Der Nissan X-Trail e-Power e-4orce Tekna +im Einzeltest – Bildnachweis: Laura Fleischhacker / MOTORMOBILES

 

Im Prinzip entspricht die Antriebsarchitektur der eines seriellen Hybrids. Nur möchte Nissan nicht, dasss man dieses so nennen soll. Der 158 PS starke 1,5-Liter-Dreiztylinder-Turbo mit variabler Verdichtung arbeitet stets im verbrauchsgünstigsten Drehzahlbereich. So konnte auf den Einsatz eines herkömmlichen Getriebes verzichtet werden. Der Benziner selbst treibt derweil nicht direkt die Räder an, sondern fungiert als Energielieferant für die 2,1 kW kleine Pufferbatterie. Diese wiederum speist, je nachdem ob Allrad- (e4ORCE) oder Frontantrieb (ePower) gewünscht ist, die ein bis zwei Elektromotoren des Nissan X-Trail mit Strom. egal wie man die Technik bezeichnet. Herausgekommen ist ein sehr ausgewogenes und angenehm zu fahrendes SUV.

 

Der Nissan X-Trail e-Power e-4orce Tekna +im Einzeltest – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 
Obwohl das SUV eine Systemleistung von 214 PS (157 kW) hat, sollte man keine allzu schnellen Sprints erwarten. Stattdessen ist es ein souveräner Cruiser, der mit einem außergewöhnlich hohen Fahrkomfort glänzt. Den Normverbruach gibt Nissan mit 5,8 Litern (CO2-Ausstoß 131 g/km) an. Unser praxistauglicher Durchschnittsverbrauch über alle Testfahrten betrug über alles 7,0 Liter. Bei defensiver Fahrweise sind aber auch Verbräuche um 6,5 Liter und weniger problemlos möglich. Damit schneidet er besser ab als (der bis zu 200 km/h schnelle) Mild-Hybrid. Dieser steht mit 7,1 Litern (161 g/km) in der Liste und dürfte im Alltag deutlich mehr konsumieren. Immerhin kostet die E-Power-Variante 1.500 Euro mehr als der konventionelle Mild-Hybrid im 120 kW/163 PS starken Basismodell. So empfiehlt sich der selbstladende Stromer als Alternative für den Diesel, den Nissan über den Generationswechsel kurzerhand aus dem Programm genommen hat.

 

Der Nissan X-Trail e-Power e-4orce Tekna +im Einzeltest – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Fahreigenschaften: Voll geländegängig

Das Fahrwerk ist sehr komfortabel abgestimmt und auch auf holprigen Schotterstraßen oder kurvigen Landstraßen bleibt das Fahrzeug stabil. Neben einer bedarfsgerechten Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse bietet der Nissan X-Trail auch eine Torque-Vectoring-Funktion. Das Drehmoment kann von der Elektronik auch zwischen den einzelnen Rädern gezielt angelegt werden. Das bringt Vorteile bei der Kurvenstabilität und hilft auch bei der Traktion unter anspruchsvollen Offroad-Bedingungen. Das hilft vor allem auf feuchten, matschigen oder verschneiten Straßen. Nick- und Wankbewegungen werden reduziert. Wie erwartet zeigt sich der X-Trail mit einem ausgezeichneten Kurvenverhalten. Bei unseren Testfahrten zeigt sich der Nissan auch in schnell gefahrenen Kurven mit beachtlichen Sicherheitsreserven. Auf den optional en 20-Zoll-Rädern lenkt das SUV schnell ein und bewältigt auch schnelle Kurven ohne Neigung zu übermäßige Schwank und Wankbewegungen. Hier dürfte die vollvariable Kraftverteilung des Allradantriebsystems e-4orce einen gehörigen Anteil haben. Das elektrische Allradsystem kann die Momente zwischen den Achsen aufteilen und bei Bedarf die Momente von einer Seite zur anderen leiten. Dies übrigens 10.000 Mal schneller als der mechanische Allradantrieb des Vorgängers. Und das merkt man beim schnellen Fahren. Nissan ist hier eine hervorragende Abstimmung gelungen. Allenfals die Lenkung gibt auf extrem hohen Niveau Anlass zur Kritik. Sie erweist sich zwar als sehr präzise, aber auch leider etwas gefühllos. Die Anhängelast beträgt ohne Allrad übrigens nur 670 kg. Wer mehr möchte, muss den e-4orce-Allradantrieb ordern. Dann können stolze 1.800 Kilogramm an den Haken genommen werden.

 

Energiefluss-Diagramm Nissan X-Trail e-Power e-4orce Tekna + – Bildnachweis: MOTORMOBILES

 

Preise und Extras

 
Der X-Trail mit Mildhybrid startet ab 35.500 Euro. Das günstigste e-Power-Modell kostet 42.490. Unser Testwagen als Tekna+ mit Allrad (e-4orce) inkl. Zweifarblackierung steht in der Preisliste mit 56.930 Euro. Zahlreiche Assistenzsysteme sind bereits in der Basisversion dabei, aber auch das Angebot an Optionen ist üppig. Wer das SUV als volle Hütte bestellt, rückt preislich schnell in Richtung BMW X3 oder Audi Q5.

 

Technische Daten Nissan X-Trail e-Power e-Power e-4orce
Hersteller:Nissan
Karosserie:Kompakt SUV mit bis zu 7 Sitzplätzen
Motor:e-Power: 3-Zyl.- Ottomotor mit 12 Ventilen und Elektromotoren
Start/Stopp-SystemJa
AntriebAllrad e-4ORCE
Hubraum:1.477-1.497 ccm
EmissionsklasseEuro 6d-ISC-FCM
Max. Systemleistung:157 kW (214 PS)
Leistung Benziner:116 kW (158 PS) bei 4.600 Umdrehungen pro Minute
Max Drehmoment Benziner :250 Nm bei 1.550 bis 3.500 Umdrehungen pro Minute
Max Drehmoment Elektrovorderachse:330 Nm
Max Drehmoment Elektrohinterachse:195 Nm
Ladeleistung an AC in kW3,7 kW
Höchstgeschwindigkeit:180 km/h
Beschleunigung (0-100 km/h) in s7,0 Sekunden
Kombinierter Verbrauch WLTP in Litern/100 km 6,3 - 6,7 L / 100 km
Verbrauch WLTP in Litern/100 km Niedrig Stadt: 6,2 - 6,6 L / 100 km
Mittel Stadtrand: 5,2 - 5,6 L / 100 km
Hoch Landstraße: 5,4 - 5,8 L / 100 km
Sehr hoch Autobahn: 7,8 - 8,2 L / 100 km
CO2-Ausstoß kombiniert141 - 145 g/km
Effizienzklasse-
Kraftstoff:Super Bleifrei (95 ROZ)
Tankinhalt45 Liter
Leergewicht (inkl. Fahrer)1.908-1.994 kg
Zulässiges Gesamtgewicht:2.345 kg
Kofferraum575-1.396 Liter
Zuladung539 kg
Reifengröße:235/55 R 19
Wendekreis -
Länge/Breite/Höhe/Radstand 4.680/1.840/1.720/2.705 mm
Versicherung Typklassen KH/VK/TK20/26/26
Wartung30.000 km/12 Monate
Testwagen-Preis inkl. 2-Farblackierung Champagne Silver 56.930,- Euro
Basispreis X-Trail Visia 1.5 VC-T Mild Hybrid 163 PS Xtronicab mind. 35.500,- Euro

 

Fazit: Extrem guter Hybridantrieb und erstklassige Verarbeitung

Im Vergleich zum Vorgänger ist den Japanern ein großer Wurf gelungen. Der Hybridantrieb funktioniert bestens. Der neue Hybrid-SUV funktioniert als Familien sowohl auch als langstrecklentaugliches Reiseauto, dass vor allem den Stadtverkehr beherrscht und dort besonders sparsam fährt. Der elektrische e4orce-Allrad ist keine Notlösung und auch der Innenraum macht einen qualitativ hochwertigen Eindruck.

Nissan X-Trail e-Power e-Power e-4orce Tekna+
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