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Park and Charge: E.on Drive errichtet mehr als 4.000 Ladepunkte in Parkhäusern von ContiparkPark and Charge:

Die Ladeleistung der AC-Wallboxen von E.ON Drive ist genau auf die erwartete Nutzung in Parkhäusern abgestimmt - Bildnachweis: E.on

 

Zwischen 2023 und 2025 wollen Contipark und E.on Drive mehr als  4.000 neue Ladepunkte auf Parkplätzen und Tiefgaragen in Deutschland und Österreich installieren. So können Elektroautofahrer die Parkzeit als Ladezeit nutzen und die Batterie des Elektroautos bequem unterwegs aufladen. Mit der neuen Kooperation wollen sich Contipark und E.on Drive aktiv am weiteren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur beteiligen.  Die Vertragsunterzeichnung dient zugleich als Startschuss, im Februar soll der erste Ladepunkt in Düsseldorf starten. Parkplätze und Liegenschaften von Contipark sind vorrangig mit Ladepunkten auszustatten. Als erfahrener Full-Service-Dienstleister kümmert sich E.on Drive um alles von der Vorabprüfung und Installation über die Nutzung der Wallboxen bis hin zur Rechnungsstellung für die Kundenzahlung.


AC-Ladestationen mit einer maximalen Leistung von 22 kW
 

Die Ladeleistung dieser Stationen ist daher exakt an die zu erwartende Nutzung von Parkhäusern angepasst. Denn anders als an Schnellladesäulen entlang der Autobahn geht es nicht um eine besonders hohe Ladeleistung und sehr kurze Ladezeiten, die ein Verschieben von Parkplätzen nach kurzer Zeit erfordern. Die hier konzipierten Ladestationen sind so konzipiert, dass das Elektroauto bequem direkt auf dem Parkplatz, während der Fahrt in der Stadt und bei Meetings aufgeladen werden kann. Traditionell können Nutzer der E-Mobilität bequem per App oder Aufladekarte bezahlen. Dann besteht auch die Möglichkeit, gemeinsame Rechnungen für Parken und Laden zu versenden.  Ein Kunde, der mit der E.on Drive-Ladekarte oder -Anwendung bezahlt, hat über das Roaming-Netzwerk auch Zugang zu mehr als 190.000 anderen Ladepunkten in Europa.