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Nio House in Frankfurt am Main eröffnet

Ein offener, einladender Ort, der Café, verschiedene (Meeting)räume und Showroom auf über 1.600 qm verbindet - Bildnachweis: Nio

Für Nio User und Nio Community konzipiert

Das Unternehmen Nio, das intelligente Premium-Elektrofahrzeuge herstellt, hat das zweite Nio House in Deutschland in Frankfurt am Main eröffnet. Die Eröffnung fand am Donnerstag an einem zentralen Standort direkt am Eschenheimer Turm (Große Eschenheimer Straße 16, 60313 Frankfurt am Main) statt und wurde von rund 200 geladenen Gästen besucht, darunter Nio-Nutzer, Mitglieder des Nio-User-Advisory-Boards sowie renommierte Talente aus der Frankfurter Club- und Kunstszene, darunter der international bekannte Künstler Hendrik Zimmer.

Mit dem zweiten Nio House in Deutschland folgt Nio seinem User-zentrierten Community-Ansatz und schafft einen Ort der Begegnung, eine Szene-„Off-Location“ für Kunst, Kultur, Musik und mehr. Jedes der weltweit über 100 Nio-Häuser repräsentiert das Marken-Credo „To Shape a Joyful Lifestyle“ und schafft Erlebnisse, die über das Auto hinausgehen.

Das Nio House in Frankfurt am Main ist ein offener und einladender Ort für Nio-User, die Community und alle Interessenten, um unvergessliche Momente zu erleben und zu teilen. Das Haus bietet den Usern und der Community besondere Veranstaltungen und Aktivitäten wie Yoga-Kurse, Vorträge mit exklusiven Gästen oder Design-Kurse.

Für das Nio House Berlin war das Architekturbüro Schmidt, Hammer & Lassen (SHL) verantwortlich. Für das Nio House in Frankfurt am Main wurde das Design von der Stadt selbst inspiriert. Die architektonische Gestaltung integriert die vielen kontrastierenden Identitäten der Stadt, wie die internationale Finanzhochburg und pulsierender Wirtschaftsraum, als auch urbane Grün-Oase, vereint mit historischer Erinnerung sowie einer gemeinschaftlichen Lebensfreude in Geselligkeit und Esskultur. Das Nio House in Frankfurt erstreckt sich über 1.600 qm und reflektiert mit einem durchdachten Mix natürlicher Baustoffe und facettenreicher Elemente die architektonischen Gegenpole der Mainmetropole.