Die Berliner Polizei kauft zwei serienmäßige Toyota Mirai für den täglichen Einsatz im Streifendienst. Die beiden Brennstoffzellen-Fahrzeuge ergänzen ab sofort den Fuhrpark der Berliner Polizei. Mit der charakteristischen polizeiblauen Beklebung ist der Toyota Mirai auf Anhieb als Streifenwagen erkennbar. Die viertürige Limousine wird künftig insbesondere bei regelmäßigen Kontrollfahrten genutzt, auch für Transport und Beförderung steht das alternativ angetriebene Modell den Beamten zur Verfügung.
Infrastrukturseitig ist Berlin mit gleich fünf Wasserstofftankstellen auf dem Stadtgebiet bestens für den Einsatz der mit wasserstoffbetriebenen Serienfahrzeuge von Toyota gerüstet. Aus diesem Grund unterstützt auch das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) den Kauf der beiden Toyota Mirai. Ziel des durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanzieren Programmes ist es, nachhaltig und gewinnbringend die Verringerung der CO2-Emissionen im gewerblichen und öffentlichen Bereich zu unterstützen, um Wirtschaftswachstum und Ressourcenschonung in Einklang zu bringen. Durch eine umweltentlastende Infrastruktur soll der ökologische Strukturwandel beschleunigt und die Lebens- und Umweltqualität Berlins verbessert werden. In der „Toyota Environmental Challenge 2050“ hat der japanische Automobilhersteller ähnliche und langfristige Ziele zur Verringerung der CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge und seiner Werke festgeschrieben. Das Vorantreiben der Brennstoffzellentechnik ist Teil dieser Unternehmensvision.
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