Optischer und technischer Feinschliff
Feinschliff für das grosse Erfolgsmodell: Drei Designskizzen vermitteln einen ersten Eindruck vom überarbeiteten Kodiaq. Das auf Wunsch siebensitzige SUV, mit dem der tschechische Automobilhersteller im Jahr 2016 seine erfolgreiche SUV-Offensive startete, erhält nun ein optisches und technisches Update. Die Weltpremiere des aufgefrischten Kodiaq findet am 13. April statt.
Die erste Designskizze zeigt die nochmals prägnantere Front des überarbeiteten Skoda Kodiaq: Neben einer neu gestalteten Motorhaube prägt der noch aufrechter stehende, hexagonale Skoda Grill mit wuchtigen Doppelrippen den optischen Eindruck. Die Frontscheinwerfer sind schmaler gezeichnet als bisher und formen im Zusammenspiel mit den darunter angeordneten Nebelscheinwerfern eine neue Vier-Augen-Leuchtgrafik. Zu erkennen ist außerdem die neue Frontschürze. Sie kennzeichnet neben einem Einsatz in Aluminiumdesign auch ein breiterer zentraler Lufteinlass, der seitlich von L-förmigen Applikationen begrenzt wird.
Die zweite Skizze wirft einen detaillierten Blick auf die neu gestalteten Frontscheinwerfer. Die beiden übereinander angeordneten LED-Module, die eine charakteristische Lichtsignatur erstrahlen lassen, sind hier besonders gut zu erkennen. Die dritte Skizze zeigt die scharf gezeichneten Heckleuchten, die genau wie die Frontscheinwerfer schlanker ausfallen. Sie weisen die markentypisch prägnanten kristallinen Strukturen auf und formen das ŠKODA typische C-Design in einer flacheren Form.
2016 begründete der Kodiaq die aktuelle SUV-Familie von Skoda und prägte ihre typische Nomenklatur mit einem ,K‘ am Anfang und einem ,Q‘ am Ende. Das auf Wunsch siebensitzige SUV wurde in weniger als fünf Jahren mehr als 600.000 Mal produziert und wird inzwischen weltweit in 60 Märkten angeboten. Die Weltpremiere des aufgefrischten Skoda Kodiaq findet am 13. April statt.
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