Vollelektrisch: minutenschnelles Laden, Akku einfach austauschbar
Mit der Präsentation des hypervernetzten Minimó auf dem diesjährigen Mobile World Congress macht Seat einen großen Schritt nach vorne in seiner Strategie für urbane Mikromobilität: Das als Mobilitätsplattform entwickelte Konzeptfahrzeug bringt die Vision des Unternehmens für die urbane Mobilität von morgen zum Ausdruck.
Für die urbanen Mobilitätsanforderungen von morgen
Bei der Entwicklung des Minimó wurden die Vorteile zweier Welten kombiniert: die Sicherheit und der Komfort eines Autos mit der Agilität und dem geringen Platzbedarf beim Parken eines Motorrads. In dem vollelektrischen Konzeptfahrzeug haben zwei Passagiere bequem Platz. Dank des integrierten Akkuaustauschsystems ist das Fahrzeug bereits innerhalb weniger Minuten wieder voll aufgeladen und hat eine Reichweite von mehr als 100 Kilometer. Da diese Autos nicht zu Ladestationen gebracht werden müssen, bedeutet dieses innovative Konzept für die Anbieter von Carsharing-Services, dass sie ihre Betriebskosten effektiv um 50 Prozent senken können.
Mit 2,5 Metern Länge und 1,2 Metern Breite nimmt das Auto nur 3,1 Quadratmeter in Anspruch. Im Vergleich zu einem normalen Auto mit einer Grundfläche von 7,2 Quadratmetern hat es somit einen erheblich kleineren Platzbedarf. Der Minimó kann in den für Motorräder vorgesehenen Bereichen geparkt werden und auf einer Fahrspur würden zwei Modelle nebeneinander denselben Platz beanspruchen wie ein durchschnittliches Auto.
Mit einem Konzeptauto wie dem Minimó verstärken die Spanier ihr Engagement, den Platzbedarf und das Verkehrsaufkommen von Fahrzeugen im Stadtbereich zu verringern. Mit der Präsentation des elektrischen eXS KickScooters mit Segway-Antrieb und des Konzeptfahrzeugs Minimó nimmt Seat seine Rolle, als führende Marke des Volkswagen Konzerns wahr, die Strategie für urbane Mikromobilität zu entwickeln und entsprechende Produkte anzubieten.
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