Cupra beginnt mit der Serienproduktion seines ersten vollelektrischen Modells im VW-Werk in Zwickau. Wayne Griffiths, Vorstandsvorsitzender der Seat S.A. und CEO von Cupra, sowie weitere Vorstandsmitglieder gaben bei einem Besuch in Europas größter Fabrik für Elektrofahrzeuge den Startschuss für den Cupra Born. Das Management wurde von Stefan Loth, Vorsitzender der Geschäftsführung von Volkswagen Sachsen und ehemaliger Leiter des Werks in Martorell, in Empfang genommen.
Mit dem Beginn der Fertigung des Cupra Born läutet die spanische Challenger-Brand eine neue Ära ein. Das neue Modell wurde bei der diesjährigen IAA erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Cupra ist ambitioniert, bis 2030 eine vollelektrische Marke zu werden.
Der Cupra Born wird außerdem auf der Automobile Barcelona 2021 präsentiert. Die Messe startet am Donnerstag, den 30. September. Der Cupra Born beweist, dass sich Elektromobilität und Performance perfekt ergänzen. Als erstes vollelektrisches Modell verkörpert der Cupra Born die DNA der Marke, sein Design ist inspiriert von Barcelonas Szeneviertel El Born.
Das Modell ist ein wichtiger Bestandteil der Expansion von Cupra auf internationale Märkte. Mit dem BEV möchte das Unternehmen den Anteil der Marke am Gesamtabsatz des Unternehmens auf 20 Prozent erhöhen und neue internationale Absatzmärkte erschließen – insbesondere in den am stärksten elektrifizierten Ländern.
Mit dem Verkaufsstart im November führt Cupra mit dem Agenturmodell außerdem eine neue Vertriebsstrategie ein. Darüber hinaus werden Kunden die Möglichkeit haben, den Cupra Born im Rahmen eines Abo-Modells zu erwerben.
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