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Beim Arona haben die Spanier – weitreichender als beim Ibiza – auch bei der Optik behutsam die Hand angelegt. Das kleine Seat-SUV hatte sein Debüt ebenfalls im Jahr 2017. Gut 350.000 Einheiten konnte der Hersteller vom Arona absetzen. Neben dem Ibiza wird auch der Arona für die zweite Hälfte seines Modellzyklus nochmal fit gemacht. Und wie so häufif: Das Beste kommt zum Schluss. Die Frontpartie profitiert von (serienmäßigen) Scheinwerfern in Voll-LED-Technik sowie neu gestalteten und zukünftig höher positionierten Nebelleuchten. Das Heck wird neu bespoilert und einen „Diffusor“ gibt es ebenfalls. Neue Felgen unterstreichen den neuen Auftritt. Die neuen Schreibschrift-Modellnamen auf der Heckklappe sorgen ebenfalls für Aufmerksamkeit.
Die Modifiktionen im Interieur des neuen Arona sind analog zum Ibiza. Die Hände erfreuen sich künftig über ein Lenkrad mit Nappaleder und eine veränderter Ambiente-Beleuchtung. Wie beim Ibiza ist das neue Armaturenbrett endlich soft unterschäumt und nicht mehr eine glänzende Hartkunststoffwüste.
Antriebe Ibiza und Arona
Die Benzinern sind weiterhin zwei 1,0-Liter-Dreizylinder mit 95 oder 110 PS im Programm. Der 1,5-Liter-Vierzylinder leistet 150 PS und wird serienmäßig mit einem Siebengang-DSG gekoppelt. Bei der 110-PS-Version ist DSG zumindest optional erhältlich. Die Kraft des 95-PS-Arona wird immer nur mit fünf Gängen übertragen. Auch wird weiterhin eine CNG-Variante zur wahl stehen.
Noch hält sich Seat bedeckt, wann der neue Ibiza und Arona zu welchen Preisen zu uns kommen wird.
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