Kann der Polo sogar dem Golf das Wasser reichen?
Was der Golf in der Kompaktklasse ist der Polo bei den Kleinwagen. VW hat sich lange und viel Zeit gelassen mit der Aufgabe, einen Nachfolger für einen der immerhin weltweit erfolgreichsten Kleinwagen zu entwickeln. Vorab hat bereits der Seat Ibiza den Weg bereitet. Auffällig ist, dass der Polo immer näher an den Golf rückt. Wir haben den neuen Polo einem ausführlichen Fahrbericht unterzogen und uns gefragt, ob die neue Polo-Generation sogar den Golf in Bedrängnis bringen könnte.
Der gar nicht mehr so kleine Kleinwagen ab mindestens 12.975 Euro
Polo – das war mal der unscheinbare Kleinwagen, der seit 1975 immer ein bisschen im Schatten des Golf fuhr, aber doch auch schon knapp 15 Millionen Mal verkauft werden konnte und sich mit seinem Erfolg nicht zu verstecken braucht. Nun kam letztes Jahr die sechste Generation auf den Markt. Optisch präsentiert sich sich der neue Polo weiterhin eher unspektakulär – aber dennoch mit klarer Formensprache. Zwei Linien laufen aus der A-Säule auf die Innenseite der Scheinwerfer zu. Die Motorhaube reicht über eine Leiste in die Front hinein. Die markanteste Neuerung ist eine seitlich ansteigende Sicke unter der Fensterlinie, sie suggeriert optisch zu einer schwungvollen C-Säule. Den knackigen Heckabschluss markiert ein aufgeräumtes Heck mit klar gezeichneten Leuchten.
Dafür ist der technische Fortschritt unter dem Blechkleid umso bemerkenswerter. Traditionell stehen Werte hoch im Kurs, die der Alltagstauglichkeit zugutekommen. Als letztes der klassischen Modelle im Konzern ist der Polo jetzt auf die 2012 eingeführte MQB-Plattform eingebogen. Dies bringt viele Änderungen und v.a. technische Vorteile mit sich. Die Mehrkosten für VW betragen pro Fahrzeug netto ungefähr 400 Euro. Dennoch konnte der Basispreis stabil gehalten werden. Der Skoka Fabia oder Seat Ibiza haben hier schon länger auf der neuen MQB-Plattform kräftig Erfolge sammeln können. Der besagte modulare Querbaukasten ist die Basis für viele unterschiedliche Autos bis hinauf zum Skoda Superb. Ihre Gemeinsamkeiten: Alle haben den Motor quer eingebaut, alle fahren mit Frontantrieb, und der Abstand zwischen Vorderachse und Pedalerie ist ebenfalls gesetzt.
Alles andere lässt sich individuell gestalten. Die MQB-Modelle bietet aber noch mehr Gemeinsamkeiten. Der neue Polo hat gegenüber der fünften Vorgängergeneration in der Länge kräftig zugelegt (plus acht Zentimeter). 4,05 Meter ist der neue Polo lang. Die Sitzposition ist tiefer. Der Radstand legt um 94 Millimeter zu, was der Raumausnutzung zuträglich ist. Auch die Breite hat ein deutliches Größenwachstum (plus sieben Zentimeter) erfahren. Da es noch ein eine Polo-SUV-Version geben wird hat allenfalls die Höhe moderat (minus zwei Zentimeter) abgenommen. Ungeachtet dessen schaffte es VW den neuen Polo mit mehr Kopffreiheit auszustatten. Auch das Kofferraumvolumen mit nunmehr 351 Litern präsentiert sich rund 25 Prozent größer als bisher und erreicht damit bereits das Kompaktklasse-Niveau diverser Golf-Wettbewerber. Die Architektur des Modularen Querbaukastens (MQB) sorgt für das enorme Größenwachstum. Auch wenn jeder neuen Polo-Generation nachgesagt wird, sie positioniere sich als Alternative in der Kompaktklasse, stimmt das nur bedingt. Denn der Golf wächst mit jeder Generation ja ebenfalls nicht zu knapp. Zum Vergleich: Bereits der Polo VI übertrumpfte von den Außenmaßen her den 1991 vorgestellten Golf III. Die im September 2017 gestartete sechste Polo-Generation bewegt sich nun von den Dimensionen im Bereich des Golf IV. Und die Golf Generation 8 – vermutlich nicht kleiner als die aktuelle Generation 7 – startet bereits in gut einem Jahr. Dafür kommt zum Modelljahr 2019 mit dem T-Cross auch in der Polo-Klasse ein Crossover.
Interieur
Gut Gefallen haben uns die aufgeschäumten Flächen auf dem Armaturenbrett. Hier präsentiert sich der Polo haptisch und optisch hochwertiger und gediegener als der nahezu gleichzeitig gestartete VW T-Roc mit dem sich der Polo ansonsten viele Details im Interieur teilt. Die Funktionalität ist durchdacht sowie Materialauswahl und Verarbeitung solide. Zudem sind praktische Ablagen ausreichend vorhanden. Aber auch mit Kritik möchten wir nicht völlig hinter dem Berg halten. Beim neuen Polo fehlt über dem Beifahrersitz am Dachhimmel der obere Haltegriffe. Die Sparmaßnahme sollte VW schleunigst wieder rückgängig machen.
Ansonsten der gewohnte Perfektionismus von VW. Alles fühlt sich vornehm und hochwertig an, man findet sich in den neuen Instrumenten auf Anhieb zurecht und vor das neue Raumgefühl stellt eine deutliche Verbesserung dar. Zwar war es vorne im Polo in der Vorgänger-Generation unproblematisch genügend Platz zu finden. Im Fond dagegen schon. Jetzt finde auch hinten zwei Erwachsene genügend gute Platzverhältnisse vor. Die Entscheidung auf den Dreitürer zu verzichten war richtig und erspart den Fond-Passagieren die leidige Kletterpartie auf die Rückbank. Die Position hinter dem in alle Richtungen verstellbaren Lenkrad vermittelt auch Großgewachsenen eine komfortable Sitzposition einzunehmen. Zustieg wie Aufenthalt in der zweiten Reihe sind ohne Verrenkungen möglich, auch für größere Menschen. Den Zweitürer hat der Vertrieb mangels Nachfrage gestrichen.
Die Frontscheibe ist groß und erstreckt sich weit herunter, der Blick voraus gelingt somit vorausschauend. Auch der Blick nach hinten ist über dem Klassendurchschnitt. Trotzdem empfiehlt sich eine Parkhilfe. Der neue Polo präsentiert sich modischer denn je. Bisher war es dem VW-Barock zu eigen sich von modischen Strömungen kaum beeinflussen zu lassen. Auch 15 Jahre vermochten VW-Fahrzeuge optisch zu überdauern. Ob das allerdings auch für die nun angebotenen knalligen Farben im Interieur des VW Polo gilt („Velvet Red“, „Reefblue“, Energetic Orange“), wird sich erst noch zeigen müssen. Wer da Zweifel hegt, kann sich seinen Polo der Generation 6 im Interieur auch sehr schlicht ordern.
Technische Daten VW Polo beats 1.0 TSI 95 PS - 5-Gang manuell
Hersteller: VW
Karosserie: Kleinwagen viertürig
Motor: 1.4 MultiAir Turbo
Getriebe: 5-Gang manuell
Antrieb: Frontantrieb
Hubraum: 999 ccm
Emissionsklasse: Euro 6
Leistung: 70 kW (95 PS)
Drehmoment: 175 Nm bei 2.000 bis 3.500 U/min
Von 0 auf 100: 10,8 s
Höchstgeschwindigkeit: 187 km/h
Verbrauch (ECE): 4,4 Liter
CO2-Ausstoß 101 g/km
CO2-Effizienzklasse B
Kraftstoff: Superbenzin 95 ROZ
Wendekreis: 10,6 Meter
Kofferraum: 351 bis 1.125 Liter
Bereifung 205/45 R17
Tankinhalt: 40 Liter
Leergewicht/Zuladung inkl Fahrer: 1.145kg / 495 kg
Länge/Breite/Höhe/Radstand: 4.053/1.751/1.461/2.551 mm
Basispreis Polo beats 1,0 TSI 95 PS 5-Gang ab 19.075 Euro
Testwagenpreis: 25.620
Antriebe
Im Angebot sind bisher drei Benziner. Der kleinste Polo-Motor ist als Sauger mit 65 und 75 PS erhältlich und dann gibt es ihn noch in den beiden Turboausbaustufen mit 75 und 95 PS. Start-Stopp-Automatik und Rekuperation sind bei allen Varianten Standard. Zudem erhalten auch die Benziner einen Partikelfilter. Wir entschieden uns in unserem Testwagen für das Modell Beats mit 95 PS. Das ermöglicht ordentliche und alltagstaugliche Fahrleistungen bei gleichzeitig passablen Verbrauchswerten. Auch hinter der dicksten Dämmung noch immer an seinem Schnarren zu erkennen, mobilisiert der Dreizylinder immerhin quirlige 175 Newtonmeter und ermöglicht damit solide Fahrleistungen. So beschleunigt er von 0 auf 100 km/h in 10,8 Sekunden und danach weiter auf bis zu Tempo 187.
Ergänzt wird die Palette an Benzinern seit kurzem auch um eine besonders umweltfreundliche Erdgasvariante. Der bivalente TGI -Version 1.0 mobilisert 90 PS. Bis zum Jahresende 2018 wird das Aggregate-Portfolio für den Polo weiter ausgebaut werden: Mitte 2018 komplettiert dann der 150 PS starke 1.5 TSI samt dem bald gesetzlich vorgeschriebenen Otto-Partikel-Filter (OPF) das Angebot. Auch ein 200 PS starker GTI soll noch dieses Jahr folgen. Neben den Benzin-Varianten des Polo haben sich seit dem Marktstart im Herbst 2017 des Polo auch der 1.6 TDI-Diesel mit 80 und 95 PS dazu gesellt.
Den kleinen Motor haben sie bei VW vorbildlich weggedämmt, erst bei hohen Drehzahlen wird er etwas lauter. Schon bei weniger als 2.000 Touren mobilisert der Dreizylinder drehfreudig genügend Dampf. Die Herstellerangabe zum kombinierten Normverbrauch noch gem. NEFZ beträgt 4,4 Liter – entsprechend einer C02-Emission von 101 g/km. Unser Praxisverbrauch betrug 5,3 Liter. Der Turbo-Dreizylinder erfüllt die Euro 6-Abgasnorm und benötigt für den Null-Hundert-Sprint 10,8 Sekunden. Seine Höchstgeschwindigkeit mit 187 km/h ist gleichauf mit dem gleich starken 120 PS Turbobenziner.
Komfort- und Fahreigenschaften
Bei Fahreigenschaften nähert sich der Polo zweifelslos dem Golf an. Das ist einfach auch eine Frage der Plattform und vieler Gleichteile. Alle MQB-Autos zeichnen sich durch eine hohe Torsions-Steifigkeit der Karosserie, hohe Ergonomie angefangen bei der Sitzposition aus. Knarz und Nebengeräusche sind praktisch nicht vorhanden. Der Polo fährt mit längerem Radstand und breiterer Spur sicher, stabil und souverän wie ein sehr viel größeres Modell, ohne dass es sich im Stadtverkehr sperrig anfühlen würde. Die Lenkung ist leichtgängiger als beim alten Polo, bietet aber trotzdem eine hohe Präzision bei sehr guter Rückmeldung. Unser Testwagen mit Leichtmetallrädern in 17 Zoll federt immer noch ausgewogen und reicht nicht alle Fahrbahnunebenheiten ungefiltert an die Insassen weiter. Der Polo fährt sich erstaunlich handlich. In Verbindung mit seiner präzisen 5-Gang-Schaltung und feinfühligen Lenkung ist es eine Freude, diesen Polo zügig zu fahren. Dank geringer Wankbewegungen stellt auch die schnelle Kurvenhatz den Polo nicht vor unlösbare Probleme.
Polo „beats“ 1,0 l TSI 70 kW (95 PS) 5-Gang 19.075,00 · White Silver Metallic 495,00 Sonderausstattungen · „Pamplona“ in Adamantium Dark – 4 Leichtmetallräder 7 J x 17 340,00 · App-Connect und „Volkswagen Media Control“ 225,00 · Außenspiegel elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbar, mit Beifahrerspiegelabsenkung
170,00 · Automatische Distanzregelung ACC bis 210 km/h und Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion
255,00 · Diebstahlwarnanlage 300,00 · Digitaler Radioempfang DAB+ 245,00 · Klimaanlage „Climatronic“ 375,00 · LED-Scheinwerfer 985,00 · Licht-und-Sicht-Paket 150,00 · Navigationsfunktion „Discover Media“ (für „Composition Media“) 565,00 · Nebelscheinwerfer und Abbiegelicht 190,00 · Parklenkassistent „Park Assist“ inkl. Einparkhilfe 640,00 · Proaktives Insassenschutzsystem in Verbindung mit „Front Assist“ 155,00 · Radio „Composition Media“ 440,00 · Sprachbedienung 220,00 · Telefonschnittstelle „Comfort“ mit induktiver Ladefunktion 465,00 · Vordersitze beheizbar 330,00 Fahrzeugpreis (inkl. MwSt) 25.620,00 EUR
Preise und Extras
Die sechste Polo-Generation auf MQB ist weniger denn je Klapperkiste noch eine rollende Verzichtserklärung. Der MQB bietet den Polo-Entwicklern Zugang zum prall gefüllten Konzernregal sämtlicher Assistenzsystemen, die heute bei VW denkbar sind. Damit läßt sich der Polo bei Bedarf kräftig aufrüsten. Assistenten die bei Bedarf automatisch bremsen, die automatisch den Abstand zum Vordermann halten, selbsttätig ein- und ausparken oder auch Autos im Toten Winkel erkennen stehen dem Polo serienmäßig oder optional zur Wahl. Die Windgeräusche nehmen jenseits des Autobahnrichttempos hörbar zu. Die Dämmmung könnte druchaus optimiert werden.
Es ist kein Problem den Polo auch auf Preise jenseits von 25.000 Euro zu konfigurieren. Ob dies sinnvoll ist mag dahingestellt sein. Aber auch dafür gibt es einen Markt. Die meisten Polo dürften aber Listenpreise von 14.000 bis 17.000 Euro aufrufen. Ein ähnlich ausgestatter Seat Ibiza ist gut 1.500 Euro günstiger positioniert – je nach Austatung auch knapp 2.000 Euro. Und der Ibiza hat schon vieles serienmäßig, was im Polo Aufpreis kostet. Wer fleißig in den Listen ankreuzt, kann einen Kleinwagen so zum teuren Luxus-Fahrzeug aufrüsten. Das ist teuer – und inzwischen auch typisch für VW wie aber auch seine Wettbewerber wie Ford. So hat der Trendline-Polo bis heute weder Klimaanlage noch Radio serienmäßig, weswegen die Kunden meistens mindestens zur mittleren Ausstattungsniveau Comfortline greifen.
Bei einer Investition von 1.005 Euro für das große Radio und Navifunktion erhält der Kunde für zusätzliche 400 Euro das empfehlenswerte digitale Cockpit mit hochauflösender Navigationsanzeige und digitalem Tacho. Als erster Kleinwagen überhaupt kann der Polo mit dem „virtuellem Cockpit“ geordert werden. Statt klassischer Zeiger für Drehzahlmesser und Tacho simuliert ein hochauflösendes Display die Tachoeinheit. Der Fahrer kann die Anzeige hinter dem Lenkrad weitgehend seinen Wünschen anpassen. Hier können zum Beispiel die Landkarte oder ganz reduziert die Daten des Bordcomputers dargestellt werden. Ebenfalls praktisch: In der Mittelkonsole lässt sich das Smartphone kabellos aufladen. Der von uns gefahrene Polo in der „Beats“-Ausstattung mit 300-Watt-Soundsystem startet ab 19.075 Euro. Hinzu kamen Leichtmetallräder in 17-Zoll (340 Euro), Elektr. Außenspiegel (170 Euro), Parklenkassistent „Park Assist“ inkl. Einparkhilfe (640 PS), Klimaautomatik (375 Euro), LED-Licht (985 Euro) und Navi mit Digi-Cockpit (1.405 Euro) lassen den Preis auf 25.620 Euro steigen.
Besonders stolz ist VW auf die immense Anzahl von Assistenzsystemen. Alle Polos haben ein radarbasiertes automatisches Notbremssystem. Das ist das Ergebnis des Wettbewerbdrucks um Sicherheit und Crashtests durch die Organisation des EuroNCAP. Eine City-Notbremsfunktion ist somit zwar Serie, alles andere – von der Müdigkeitswarnung bis hin zum Ausparkassistenten, der beim Rückwärtsfahren aus der Lücke Querverkehr registriert – kosten Aufpreis.
Bei den weiteren Individualisierungsmöglichkeiten ist der Polo ebenfalls extrem breit aufgestellt. Die beginnt bei den 14 Außenlackierungen, acht Armaturenbrett-Farben von mausgrau bis strahlend orange oder das von uns gefahrene Beats-Modell mit 300-Watt-Anlage und peppiger Inneneinrichtung.
Fazit: Polo kann auch Golf spielen oder warum weniger manchmal auch mehr sein kann
Nach dem Golf ist der Polo mit das bedeutenste Modell der Konzernmarke von Volkswagen. Und die Bedeutung wächst stetig. Mit der sechsten Generation hievt VW den gar nicht mehr so kleinen Kleinwagen knapp an die angrenzende Kompaktklasse. Mit der neuen Plattform, dem gewachsenen Format und der verlängerten Optionsliste ist der Polo unter den Kleinwagen ein ganz großer und rückt dem Golf näher an den Pelz als je zuvor. Die gilt ausdrücklich nicht nur für Auftritt und Ausstattung, sondern auch für den Preis. Das ein bisschen weniger Golf manchmal mehr ist beweist gerade der Polo. Der Polo erweist sich gegenüber dem Golf gerade in der Stadt als deutlich wendiger. Trotzdem komfortabel und flink, beherrscht der Kleinwagen gegen Aufpreis alle gängigen Assistenzsystem-Finessen der Wolfsburger. Die selbsterklärende Bedienung bereitet auch dann keine Probleme, wenn sich der Kunde bei den aufpreispflichtigen Extras nicht zurückgehalten hat (oder konnte). Gerade beim neuen Polo beweist VW einmal mehr, dass es der Dieselkrise zum Trotz noch richtig gute Autos bauen kann. Alles in allem ist der Polo ein seriöser aber alles andere als langweiliger Kleinwagen mit einer guten Substanz. Gerade diese Kombination machen den Polo für seine Wettbewerber so schwer erreichbar.
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